Haben Sie Fragen zu Studiofotografie, Lichtführung oder Blitzmessung? Gibt es etwas, was in einem der Artikel vielleicht nicht ganz verständlich erklärt wurde?

Die Antwort finden Sie hier, sobald ich die Frage beantwortet habe.

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    Ich möchte mit Studiofotografie anfangen. Was ist ein minimales Studio-Set das ich mir zulegen soll?

    Für den Anfang würde ich Folgendes empfehlen:

    1. Einen Blitz. Dazu eine Softbox ca. 1x1 meter bzw. eine Oktabox ca. 120 cm Durchmesser. Dieser Lichtformer ist sehr universell einsetzbar. Dazu einen selbstgebastellten Aufheller aus Styroporplatten.

    Wenn noch etwas Geld übrig bleibt:

    2. Zweiten Blitz. Reflektor mit Waben. Z.B. Hintergrund aufhellen, Haarlicht, etc...
    3. Belichtungsmesser. Mag sein, dass manche das für überflüssig halten ;-)

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    In deiner Ausführungen tauchen an keiner Stelle die Blitzhandhabung, Auslösen und Messen des Blitzlichts auf. Somit ist doch eigentlich nur eine Vorgehensweise zur Festlegung von Ausleuchtung und Abstimmung des Beleuchtungsaufbaus allgemein beschrieben. Die Praxisbeschreibung fehlt – und genau die interessiert mich brennend.

    In meinen Artikeln erläutere ich allgemeine Zusammenhänge, die sowohl für Blitz- als auch für natürliches Licht gelten. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Beschreibungen doch sehr praxisnah sind. Bei grundlegenden Bedienungsfragen sollen die Anleitungen deiner Blitzanlage bzw. deines Belichtungsmessers zur Rate gezogen werden.

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    Welches Objektiv ist für Porträt aufnahmen geeignet?

    Aus meiner Sicht sind folgenden Brennweiten gut für Portrait geeignet:
    - 50mm: Ganzkörper bis zu Knieportrait.
    - 85mm: Halbfigur bis zu Kopfportrait.

    Portrait
    Portraitobjektiv

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    Ich habe mir vorkurzen eine Blitzanlage gekauft und würde gern damit jetzt arbeiten. Meine frage wäre wieviel watt leistung soll ich denn verwenden? maximale leistung hab ich 1200watt, 600watt, 300watt. Benötige überhaupt 1200watt volle Leistung? Gibst da dafür eine formel?

    Im abgedunkelten Studio sind Sie bei Portraitaufnahmen mit 300Ws – vielleicht sogar weniger – vermutlich bestens bedient. 1200Ws sind eher beim vorhandenen Licht bzw. Gruppenaufnahmen interessant.

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    1. Eignet sich ein Raum mit den Maßen 5m mal 4m überhaupt als Studio für Porträtfotografie?
    2. Welchen Hintergrund könnten Sie einem Anfänger empfehlen.

    1. Es ist knapp, aber man kann Portraits auch in den Räumlichkeiten problemlos machen.
    2. Nun... im wesentlichen hängt es von der Idee bzw. einer gewünschten Bildwirklung ab. Ich denke für den Anfang kann man mit einem grauen Hintergrund wenig falsch machen. Siehe auch das hier. Aus irgendeinem Grund sind Farben schwarz und weiß bei Anfängern besonders beliebt.

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    Was für einen Belichtungsmesser würdest du empfehlen? Ich hätte gerne ein Gerät wo ich auch in ein zwei Jahren (mit mehr Erfahrung) noch Freude daran habe. Auf was ist zu achten? Welche Produkte sind empfehlenswert Gossen, Sekonic, Kenko?

    Eine recht schwierige Frage - alle von Dir genannten Firmen bauen gute Belichtungsmesser. Bei der Auswahl würde ich folgende Faktoren einbeziehen:
    - Ist Größe bzw. Gewicht für Dich wichtig?
    - Nur Licht- oder auch Objektblitzmessung? Manche schwören auf Objektmessung (ich mache dagegen nur Lichtmessung im Studio)
    - Soll auch Umgebunslichtanteil berechnet werden? Könnte sehr wichtig sein, wenn neben den Blitzen auch Umgebungslicht einbezogen wird.
    - Lässt sich die Kalotte einfach einfahren oder muss man bei der Kontrastmessung einen speziellen Aufsatz anbringen?

    Diese Features werden oft mitgeliefert. Sie sollen bei der Auswahl allerdings keine entscheindende Rolle spielen.
    - Messergebnisse in Zehntelstufe. Ein Drittel reicht immer aus.
    - Speicherung der Kontrastmessung. Die Werte lassen sich leicht im Kopf "speichern"
    - Film- bzw. Videobezogene Funktionen

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    ich habe Ihren Artikel über "schwarzer Hintergrund im Studio" mit großem interesse gelesen, und das gleich mit einer Schreibtischlampe ausprobiert. Der Hintergrund ist dunkel, aber das Motiv nicht ganz scharf? Was kann ich falsch gemacht haben?

    Ich vermute, das Bild ist einfach verwackelt. Versuchen Sie das Bild mit einem Stativ aufzunehmen.

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    Möchten Sie nicht einmal Ihre Homepage überarbeiten und mit weiteren Artikeln füllen? Davon werden sicherlich viele Leser schätzen.

    Diese Webseite wird ohne jeglichem finanziellen Interesse betrieben. Augenblicklich steht mir nur sehr wenig Zeit zur Verfügung. Deswegen wird die Seite nur sporadisch aktualisiert.

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    Ich möchte mit meiner Vollformat-SLR-Kamera Produkteaufnahmen erstellen. Die Aufnahmen sollten am Schluss etwa wie Ihre Bilder im Contax 645-Bericht ausschauen. Kriege ich soetwas mit einer Kleinbild Spiegelreflex überhaupt hin, oder braucht es für diese Qualität schon Mittelformat/Digiback? Wie würde Ihre Einkaufsliste für eine minimum/maximum Lösung ausschauen? Kann ich eine grosse Softbox kaufen wo sowohl für Produkteaufnahmen als auch für Personenaufnahmen zu gebrauchen ist, oder braucht es für kleinere Objekte auch eine kleinere Softbox?

    Die Aufnahmen von Contax wurden mit einer 1x1 Meter Softbox, einem Stück weißes Karton und einem weißen Reflektor realisiert. Also alles ziemlich unsptektakulär ;-) Natürlich reicht eine DSLR Kamera aus. Als Minimalausstattung würde ich ein Blitzgerät mitsamt einer 1x1 Meter Softbox - diese Größe ist auch gut bei Personenaufnahmen einsetzbar - empfehlen.

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    Mir gefallen die Bilder „Schachspiel“ oder „Portrait in a black Sweeter“ etc. sehr gut! Um was für Hintergründe handelt es sich? Sind die selber gemaltoder kann man die beziehen? Mein grauer Hintergrund (Papier von der Rolle) ist mir zu steril und ich suche etwas dezentes in der beschriebenen Art, ohne kitschik zu werden.

    Es handelt sich um einen dunkelblauen Stoffhintergrund mit einem leichten Muster (Hier und hier in Farbe). Ersteigert bei einem bekannten Auktionshaus.

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    Ich versuche mich gerade in der Studiofotografie(Personenfotografie)mit Dauerlicht. Welche Belichtungsmessmethode ist dafür die Beste? Meine Kamera bietet folgende Messmethoden an: Digitale ESP-Messung, Mittengewichtete Integralmessung und Spotmessung.

    Bei Dauerlicht würde ich Spotmessung empfehlen. So können sie gezielt Beleuchtungskontraste steuern. Die Belichtung kann dabei ebenfalls gut kontrolliert werden: einfach beleuchtete Hautpartien wie Gesicht anmessen.

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    Bezüglich der Nachbearbeitung Deiner Bilder würde mich interessieren, wie Dein Workflow aussieht?

    Ich plane schon seit langem einen Artikel darüber zu schreiben. Hauptinstrumente sind Gradationskurven und Masken. Dabei versuche ich traditionelle Dunkelkammertechniken nachzuahmen. Am Ende wird partiell nachgeschärft bzw. „weichgezeichnet“.

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    Ich möchte eine Gruppenaufnahme von 8 Personen (Rechtsanwälte) machen. Besitze 3 Blitze (Walimex) mit jeweils 350 Watt, 2 Softboxen sowie mehrere Reflexschirme. Wie leuchte ich diese Gruppe gleichmäßig aus. Wo bekommt man einen breiten Hintergrund (habe 3m breite graue Papprollen, die werden wohl nicht reichen?) Worauf muss ich noch achten? Was ist mit Haarlichtern, kann man das bei 8 Personen überhaupt bewerkstelligen? Gibt es im Internet gute Beispiele?

    Mein Tipp: machen Sie es nicht, wenn es sich um Auftragsarbeit handelt. Es sei denn, Sie können vorher ausgiebig üben.

    Hier einige Anhaltspunkte:

    • Versuchen Sie als Hauptlicht eine möglichst großflächige Lichtquelle zu verwenden. Vergrößern Sie Abstand zwischen der Hauptlichtquelle und den portraitierenden Personen, um „Gleichmäßigkeit“ des Lichts zu erhöhen.
    • Mit „Butterfly-Licht“ als Lichtschema kann man wenig falsch machen.
    • Für Haarlicht können sie gut Striplight einsetzen.
    • Posen ist wichtig. Übrigens, 3-Meter-Rolle kann gut ausreichen. Die portraitierenden Personen müssen ja nicht in einer Reihe stehen ;-), es sei denn es gibt bestimmte Anforderungen.
    • Abgesehen von der ganzen Technik sind eigentlich anderen Fragen entscheidend: Was wünschen sich die Portraitierende? Was soll das Endergebnis ausstrahlen? Woran soll der Betrachter denken, wenn er das Bild sieht?

    Hier gibt es einige Beispiele mit guten Erklärungen dazu (englisch).

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    Ich bin Hobbyfotograf, fotografiere seit mehreren Jahren in verschiedene Richtungen. Gern und oft schaue ich auch auf ihrer HP im Internet vorbei, da habe ich schon viele nützliche Tipps gefunden. Ich habe selbst eine HP im Internet, worauf ich gern ihre HP als Link hinterlegen würde, nun wollte ich aber erst fragen, ob sie da etwas dagegen haben.

    Überhaupt nichts dagegen :-)

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    Nutzen Sie beim fotografieren der Porträte neben den Blitzen auch Umgebungslicht oder sehe ich hier nur Blitzlicht? Ich habe gelesen daß Sie nur Lichtmessung im Studio machen, heißt das nur Blitzlicht? Ich möchte selber binnen Kurzem versuchen eine Kombination von Blitz- und Umgebungslicht zu machen. Wenn Sie dafür noch Tips haben, dann empfange ich die gerne.

    Ich mache überwiegend entweder nur Blitz- oder nur Umgebungslicht. Von der Lichtmessung her ist Beides identisch. Zum Mischlicht kann ich keine besonderen Tipps geben.

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    Ich habe bereits einen 200Ws Blitz. Nun soll ein zweiter her: Entweder 200Ws oder 400Ws. Ich habe nur ein kleines Heimstudio, da würde ein 2. 200Ws Blitz reichen. Ich will aber demnächst eine Gruppe von 8 Personen ablichten. Da würde der 400Ws Blitz besser passen (mit zwei Durchlichtschirme, außerdem habe ich noch eine kleine Softbox). Können Sie mir einen Tipp geben ?

    Hallo, ich würde 400Ws nehmen. Ob Sie mit diesen zwei Blitzen glücklich sind, wenn sie eine 8-Personen-Gruppen ausleuchten, ist eine andere Frage. Aber probieren kann man das.

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    Was machst Du, wenn Dein Belichtungsmesser Dir als Arbeitsblende 8 (+ 4 Zehntel) anzeigt? Die Referenzmessung hat eine saubere 11 für das Main-Light und eine 8,0 für das Fill-Light angezeigt. Die Arbeitsblende ist aber halt weder Blende 8, noch Blende 11, sondern dazwischen. Bitte lass mich hier mal kurz an Deinen Erfahrungen teilhaben. Dankeschön Martin

    Die Meisten Kameras bieten ja Drittel- bzw. zumindest Halbe-Blendenstufen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Blendenreihe_(Optik)

    Also in dem konkreten Fall Blende 9 bzw. 9,5 einstellen. Als Daumenregel: Bei digital - lieber etwas weniger, bei Negativfilm - etwas mehr Licht in die Kamera reinlassen.

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    Würden Sie u.U. einmal etwas zu Ihrem Workflow in Ihrer Nacharbeit verraten? Mich würde interessieren, wie der leicht gemäldeartige Effekt auf manchen Fotos wie z.B. New Life zustande kommt.

    1. Studieren Sie holländische Maler der 17. Jahrhundert: Rembrandt, Vermeer, etc.
    2. Vor dem Fotografieren: Machen Sie sich Gedanken über Bekleidung, Hintergrund, Accessoires. Angestrebt ist insgesamt eine reduzierte Farbpalette. Dunklere Töne würden meistens Aufmerksamkeit auf den Portraitierenden ziehen.
    3. Beim Fotografieren: Alte Meister haben meistens das Fensterlicht verwendet. Daher sehr einfaches Licht mit einer Hauptlichtquelle, evtl. Hintergrund zusätzlich (ganz leicht) aufhellen. Erhöhen Sie Beleuchtungskontrast. Beachten Sie Bildausschnitt. Sorgen Sie für eine entsprechende Pose und fangen Sie passende Mimik ein.
    4. Beim Bearbeiten wird bei Punkten 1-3 nachgeholfen. Ich mache ich nichts wirklich Besonderes: leichte Farbanpassungen von Gesamtbild oder Teilen mit Farbkurven (insbesondere betrachte ich dabei die gesamte Farbpalette und Kontrast), manchmal werden Bildecken leicht abgedunkelt, Gesamtbild oder Teile nachschärfen.

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    Erstmal herzlichen Dank für die viele Arbeit die hier geleistet wird. Ich würde die Möglichkeit gerne nutzten um eine für mich wichtige Frage zu stellen. Nach langer Zeit mit natürlichem Licht in der Wildnis, muss ich aus gesundheitlichen Gründen etwas anderes machen mit meiner Kamera. Ich habe mir einen 30 Quadratmeter Meter ( mit sehr wenig Tageslicht ) in meinem Wohnhaus gemietet und will mir dort ein Tabletop Studio einrichten und Makro, Produkte, Stillife zu fotografieren. Das könnte sehr wohl auch mal mit Liquids einhergehen. Tüfteln ist das Ziel :) Nun zum Licht ( drei Lichtquellen ): 1) Blitze mit starken Einstelllicht ? ( Ich würde mit Elinchrome gehen ) 2) Dauerlicht ? 3) LED ? Ich bin mir unsicher. Ich denke grundsätzlich hätte Dauerlicht Vorteile, ob LED weiss ich nicht so recht Bescheid über die Nachteile. Zum Freezen könnte ich dann immer noch mit starken off camera Flashs arbeiten ( wie Canon 600 ). Hmmm ..... Kannst Du mir einen Tip geben. Für den Tisch habe ich mich bereits entschieden und gehe mit dem Lastolite Litetable. Vielen lieben Dank im Voraus. Herzliche Grüsse aus der Schweiz Claudia

    Hallo,

    ich selbst habe keine große Erfahrung mit Dauerlicht bzw. Tabletop-Fotografie, daher kann ich in der Hinsicht keine wirkliche Meinung aussprechen. Elinchrom ist eine gute Marke, mit der man wenig falsch machen kann.

    Wenn man mit Einfrieren von Bewegung sich beschäftigen will, kommt man an den Blitzten mit kurzer Abbrennzeit (die leider nicht billig sind) nicht vorbei. Siehe auch hier:
    https://c-studios.de/studioblitze-blitzdauer/

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    wollte mal fragen, woher du deine stoffhintergruende hast. waere super, wenn du mir ein paar quellen nennen koenntest!

    Siehe Antwort Nummer 10 :-)

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    Ich fotografiere derzeit mit einer Nikon D90 und einer 50X70 Softbox mit einem SB600 drin. Nun wollte ich mir einen Studioblitz kaufen dieser hat 300watt. Diesen gibt noch mit einer 60X90 Softbox. Wie kann ich diese beide Blitze zusammen einsetzten. Ich wollte mir den Studioblitz mit softbox kaufen und ihn als hauptlicht verwenden und den Sb600 mit softbox als aufhellicht benutzen. Macht das denn sinn? oder kann ich auch nur mit dem Studioblitz mit softbox fotografieren und den SB600 ohne softbox benutzen.

    Leider habe ich keine große Erfahrung mit Kombinieren von System- und Studioblitzen. Ansonsten würde ich größere Softbox als Aufhelllicht nehmen (wobei der Größenunterschied hier nicht viel ausmacht ;-))

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    Gerade habe ich mir Studioblitze gekauft, wo die t=0,5 bei Maximalleistung 1/2900 s sein sollte. Nun habe ich ein Experiment mit Wassertropfen gemacht. Die Aufnahmen mit meinem Studioblitz weisen um einiges Mehr Bewegungsunschärfe auf als mein Kompaktblitz von Canon (580EXII, hier sollte es 1,2 ms, also, wenn ich gut rechne 1/833 s Blitzdauer haben, ohne Angabe ob es t=0,5 oder t=0,1 ist). Ist es Ihrer Meinung nach normal?

    Haben Sie ihr Experiment nur mit ausschließlich Studiolicht durchgeführt oder war auch das Dauerlicht (Sonnenlicht, etc.) vorhanden? In dem Falle bestünde die Möglichkeit, dass Teil der Aufnahme mit dem vorhandenen Dauerlicht mitaufgenommen worden war und somit unscharf wurde. Wenn ich mich nicht irre, synchronisieren Canon Kompaktblitze mit 1/500 Sek (Verschlusszeit). Somit wird das Dauerlicht “etwas besser ignoriert”. Das könnte ihre Beobachtung erklären.

    Versuchen Sie ihr Experiment in der Dunkelheit zu wiederholen.

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