Viele existierenden Workshops oder Tutorials, die sich mit der Studiofotografie beschäftigen, befassen sich ausgiebig mit der Studiotechnik, erläutern die Wirkung von diversen Studiolichtformern oder zeigen die unterschiedlichsten Studioaufbauten. Leider werden bei den Meisten die elementaren Grundregeln nicht erklärt bzw. Hinweise auf die typische Anfängerfehler weggelassen. Schlimmer noch: diese Fehler fungieren manchmal sogar als Beispiele!
Dieser Artikel soll eine erste Hilfestellung für die Portraitfotografie im Studio geben. Ich erkläre die Lichtführung anhand der Studioblitze. Allerdings ist es relativ egal welches Licht Sie einsetzen: seien es Studioblitze, Dauerlichtquellen oder einfach das Licht aus einem Fenster. Die grundlegende Zusammenhänge bleiben gleich. Obwohl dieser Artikel das Thema nicht komplett erläutern kann, sollen die hier dargelegten Grundlagen eine Basis für die ersten Experimente bieten. Natürlich sollen Sie den meisten Regeln nicht zu penibel folgen. Aber es ist immer gut, zunächst die Folgen zu kennen, bevor man die Regeln bricht ;-)
Noch eine Bemerkung: in diesem Beitrag verzichte ich bewusst auf den Umgang mit dem Belichtungsmesser im Studio. Obwohl ich dieses Thema für sehr wichtig halte, wird das den Rahmen dieses Artikels sprengen. Dafür gibt es später ein gesonderter Artikel.
Lesen Sie dazu [Lichtführung und Blitzbelichtungsmesser](https://c-studios.de/lichtfuehrung-und-blitzbelichtungsmesser/).
Zwei Tipps zum Posen
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Die meisten Menschen erscheinen viel massiver, als sie in der Wirklichkeit sind, wenn man ihren Körper frontal fotografiert. Bitten Sie das Modell sein Körper leicht zu drehen, achten Sie aber darauf, das die hintere Schulter noch zu sehen ist. So bietet der Körper genügend „Tragfläche“ für den Kopf.
Ein weiterer typischer Fehler: die portraitierende Person wird zu nah am Hintergrund platziert. Das Modell bekommt in diesem Fall genau so viel Licht wie der Hintergrund. So entgeht dem Fotografen die Möglichkeit den Beleuchtungskontrast zwischen dem Modell und dem Hintergrund gezielt zu steuern: also den Hintergrund nach Belieben heller oder dunkler zu machen (siehe dazu [„Schwarzer Hintergrund“](https://c-studios.de/schwarzer-hintergrund/)). In der Regel soll der Abstand zwischen der portraitierenden Person und dem Hintergrund zwei bis drei Meter betragen.
Für weitere Tipps zum Posen möchte ich auf das hervorragende [The Zeltsman Approach to Traditional Classic Portraiture](http://goo.gl/KjqQD) verweisen.
Lichtführung: worum geht es eigentlich?
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Bevor wir die Lichtführung besprechen, stellen wir uns zunächst die Frage, was wir eigentlich erreichen wollen?
Beim Einrichten des Lichts geht es nicht darum jemanden möglichst gut auszuleuchten, sondern zu versuchen, ein dreidimensionales Objekt auf einem zweidimensionalen Medium gut darzustellen. Den künstlerischen Aspekt lasse ich erstmal außen vor ;-). Die Form wird mit Hilfe von Licht und — ganz wichtig — Schatten modelliert. Ohne Schatten kann kein Volumen auf einem Foto entstehen.
Die allgemeine Zusammenhänge erläutern wir anhand des [Rembrandtlichts](http://en.wikipedia.org/wiki/Rembrandt_lighting). Dieses Lichtschema eignet sich auch sehr gut, um einem Anfänger die Angst vor Schatten zu nehmen.
Hauptlicht
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Als erstes richten Sie das Hauptlicht — bekannt auch als Führungslicht — ein. Das Hauptlicht ist die dominierende Lichtquelle. Sie bestimmt den Schattenwurf und trägt somit entscheidend zum Endergebnis bei. Platzieren Sie die Hauptlichtquelle so, dass das Modell seitlich von oben ausgeleuchtet wird. Bewegen Sie nun die Lichtquelle vertikal und horizontal solange, bis Sie ein für das Rembrandtlicht typisches Lichtdreieck unter einem Auge erhalten. Idealerweise ist das Dreieck nicht breiter als das Auge und etwas kürzer als die Nasenlänge. Die untere Grenze des Nasenschattens verläuft oberhalb der oberen Lippe. (Bewegen Sie die Maus auf das rechte Bild, um die Hilfslinien zu sehen).
*Ein Tipp:* Kneifen Sie Ihre Augen zusammen, wenn Sie den Schattenverlauf beim Setzten des Lichtes nur schwer beurteilen können. Beim weichen Licht oder einem schwachen Beleuchtungskontrast ist das oft der Fall. Durch diesen Augentrick wird der wahrnehmbare Kontrast erhöht und die Schattenform kann besser gesehen werden.
Auf dem linken Bild von Rembrandt sehen Sie die **Volllicht**-Variation (broad lighting). Das Hauptlicht beleuchtet die uns zugewandte Gesichtshälfte. Folgende Besonderheiten können hier erkannt werden: Durch den steileren Lichteintrittwinkel wird die Hautstruktur gleichmäßig und insgesamt schmeichelhafter wiedergegeben. Allerdings passt diese Variante eher für schlanke Modelle, da das Gesicht insgesamt etwas breiter, als es in Wirklichkeit ist, erscheint. Das rechte Bild zeigt **das schmale Licht** (short lighting). Wie der Name schon sagt, wird hier die von uns abgewandte „schmalere“ Gesichtshälfte vom Hauptlicht beleuchtet. Das Gesicht erscheint insgesamt schlanker. Diese Variante wäre beispielsweise bei einem Modell mit einem breiten bzw. runden Gesicht vorzuziehen. Generell kann man mit dem schmalen Licht wenig falsch machen.
Zwei weitere Bilder illustrieren typische Fehler beim Setzten des Hauptlichts. Auf dem linken Bild ist die Hauptlichtquelle zu tief platziert. Der Nasenschatten ist zu dominant und einfach unschön. Ihre linke (für uns rechte) Wange wirkt unruhig durch den Lichtfleck, der mit gelb markiert ist. Das rechte Bild zeigt eine zu hohe Platzierung der Hauptlichtquelle. Der Nasenschatten geht über ihre Lippen. Die Lichtreflexe in den Augen sind kaum zu erkennen. Die Augen verlieren dadurch ihre Lebendigkeit.
Wie nah soll ein Hauptlicht an ein Motiv platziert werden? Der wichtigste Zusammenhang, den man immer im Hinterkopf behalten soll: Die Lichtintensität fällt quadratisch mit der Entfernung ab. Also, je weiter eine Lichtquelle von einem Motiv entfernt ist, um so unauffälliger ist der Abfall der Lichtintensität im Bereich des Motivs. Als Folge wirkt die Ausleuchtung gleichmäßiger. Ein typischer Abstand zwischen einem Motiv und einer Hauptlichtquelle bei einem Sitzportrait wäre beispielsweise ein Meter. Um ein Gesicht zu betonen und die Hände leicht in der Dunkelheit zu versenken, kann der Abstand bis zu 20-30 cm verringert werden. Für eine gleichmäßige Ausleuchtung vergrößert man den Abstand auf 2-3 Meter. Die „Gleichmäßigkeit“ des Lichts kann man am einfachsten mit einem Belichtungsmesser überprüfen. Man macht einfach eine Lichtmessung an den entsprechenden Stellen und vergleicht die Ergebnisse. Irgendwann entwickelt man ein Gefühl, wie der Abstand auf die Gleichmäßigkeit des Lichts auswirkt.
Aufhelllicht
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Fotografieren Sie in einem abgedunkelten Raum, so weisen die ausgeleuchteten und die im Schatten liegenden Partien einen hohen Beleuchtungskontrast auf.
Mit Hilfe von Aufhelllicht kann der Beleuchtungskontrast und somit die Stimmung eines Bildes nach Belieben gesteuert werden. Bei einem dramatischen (Männer)Portrait fällt der Kontrast höher aus. Um ein weibliches Portrait romantischer zu gestallten, kann der Beleuchtungskontrast durch stärkeres Aufhelllicht verringert werden.
Das Aufhelllicht soll vorhandene Schatten aufhellen, dabei aber keine Neuen erzeugen. Aus diesem Grund wird dafür eine großflächige Lichtquelle mit weichem Licht verwendet. Die Anfänger platzieren das Aufhelllicht oft auf der dem Hauptlicht gegenüberliegenden Seite. Die Intention ist dabei die Schatten möglichst gut aufhellen zu können. Allerdings steigt dadurch die Gefahr Doppelschatten zu erzeugen. Um das zu verhindern, soll das Aufhelllicht möglichst nah an der Objektivachse platziert werden: neben oder auch über der Kamera. Gegebenenfalls können die Schatten, die noch immer existieren, zusätzlich mit einem Reflektor aufgehellt werden.
Hintergrundlicht
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Zusätzlich kann der Hintergrund leicht beleuchtet werden, um dem Bild mehr Raumtiefe zu verleihen. Am besten ist dafür eine kleine Softbox oder ein Reflektor mit [Waben](http://www.fotocommunity.de/info/Wabe) geeignet. Die Lichtintensität des Hintergrundlichts soll nicht zu stark ausfallen. Es geht darum den Hintergrund nur leicht zu betonen.
und Klick…
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Es existieren mehrere Möglichkeiten einen Studioblitz beim Fotografieren auszulösen:
– Sie verbinden Ihre Kamera und einen Blitzgerät mit einem Blitzsynchronisationskabel. Das ist eine günstige und zuverlässige Lösung, die zunächst vielleicht etwas archaisch anmutet :-) Sollte ihre Kamera keinen Synchronisationskabelanschluß aufweisen, können Sie einen Adapter für den Kamerablitzschuh nutzen.
– Weiterhin ist es möglich, einen Infrarot-Auslöser zu verwenden.
– Die wohl beste, aber auch die teuerste Möglichkeit stellen die Funkauslöser dar.
Die Belichtung in einem (abgedunkelten) Studio steuern Sie ausschließlich nur über die Blende. Der Hintergrund: Die Blitzdauer eines Studioblitzes ist in der Regel kürzer als die Blitzsynchronisationszeit der meisten Kameras. Stellen Sie Ihre Kamera in den manuellen Modus und die Verschlusszeit auf 1/125 Sekunde.
Digitalfotografen können sich nun an die korrekte Belichtung über die Wahl der Blende und die anschließende Beurteilung des aufgenommenen Bildes herantasten. Die Besitzer der Analogkameras machen eine Lichtmessung mit dem Blitzbelichtungsmesser vom Modell Richtung Kamera, um einen Blendenwert zu ermitteln.
Ich wünsche nur noch viel Spaß bei Ihrem ersten Studioportrait!
**Sehen Sie auch:**
– [Lichtführung und Blitzbelichtungsmesser](https://c-studios.de/lichtfuehrung-und-blitzbelichtungsmesser/)
– [Schwarzer Hintergrund im Studio](https://c-studios.de/schwarzer-hintergrund/)
– [Fotografische Anti-Tipps](https://c-studios.de/fotografische-anti-tipps/)
Einfach klasse! Immer wieder schön zu sehen, dass es noch Menschen gibt die ihr Wissen und ihre Erfahrungen so selbstlos mit anderen teilen. Oder habe ich hier Werbung übersehen ;)
Super !!!
Nacdem ich dutzende Videos angesehen habe (USA) wo vor allem die eigene Eitelkeit und das Equipement gezeigt werden, finde ich es toll wie knap und klar das Wesentliche erklärt wird.
Sehr schönes Tutorial, welches ich direkt als Link auf meinem Fotoblog verewigt habe. Danke für den tollen Artikel!
lg
Chris
Das Thema ist recht vielseitig. Manchmal ist Spiegelung je nach Bildidee sogar gar nicht verkehrt ;) Im Wesentlichen soll der folgende Zusammenhang beachtet werden: Einfallswinkel ist gleich dem Austrittwinkel.
Als einfaches Rezept:
Das Führungslicht etwas höher platzieren – damit es nicht in der Brille spiegelt – und mit Volllichtvariante arbeiten. Ein großer Aufhellreflektor ersetzt das frontale Aufhelllicht.
PS:
>Hier< gibt es eine recht einleuchtende Erklärung von Strobist.
Zitat
„Die Anfänger platzieren das Aufhelllicht oft auf der dem Hauptlicht gegenüberliegenden Seite. Die Intention ist dabei die Schatten möglichst gut aufhellen zu können. Allerdings steigt dadurch die Gefahr Doppelschatten zu erzeugen. Um das zu verhindern, soll das Aufhelllicht möglichst nah an der Objektivachse platziert werden“
Das ist aber auch nicht unproblematisch, vor allem bei Brillenträgern hat man dann weiße Gläser oder extreme Spiegelungen, anstatt schöner Augen. Wie geht man da vor?
Danke für diese tolle Einführung! Ich muß am Montag unsere Chefs fotografieren, und werde es mit dieser Anleitung versuchen :-) Bis jetzt habe ich nur Produktfotografie gemacht. Hoffe, ich kann ein paar typische Anfängerfehler gleich mal vermeiden.
Danke, und Gruß aus Wien
Leo
Ne, das wußte ich nicht. Interessant wäre zu hören, was ein Dozent zusätzlich zum Skriptum noch so alles erzählt ;-)
Hallo,
die Fotoschule Graz verwendet einen Großteil dieses Artikels (teilweise ein paar Worte verändert) als Skriptum für ihre (zahlenden) Teilnehmer. Sogar die Bilder wurden kopiert.
Ist das in eurem Sinn?
Die Seite ist dabei nicht angegeben! Nur die Fotoschule Graz.
Ich finde es schön auf so einer Seite angekommen zu sein.
Mir als Anfänger hat es sehr viel gebracht.
Weiter so.
Fantastisches Tutorial, verständlich und detailliert! Vielen Dank!
Ein guter Artikel für angehende Portraitisten.
Uauu! Sehr interessant! Ich mag sehr Fotos machen, aber nachdem ich das alles gelesen habe,würde sagen, dass ich bestimmt auch Anfänger bin. Danke für die ausführliche Infos.Sehr nützlich.
auch wenn es etwas verspätet kommt: auch ich bedanke mich herzlich und stöbere gerne noch etwas länger auf dieser schönen und nützlichen website.
habe den link über die fc gefunden und bin froh darüber :)
Ich sitze nun schon seit über 2 h vor deiner Homepage und bin einfach nur begeistert über deine klaren und einfachen Anleitungen. Ich möchte mit der Studio-Porträtfotografie beginnen und bin durch deine eindrucksvollen Bilder jetzt dazu erst richtig angespornt. Danke für deine schöne Homepage, ich muss jetzt dringend weiterlesen.
Klasse! Endlich sagt einem mal jemand wie man als Anfänger vorgeht um klassische Portraits zu machen ohne in typische Fallen zu tappen.
Ich würde mir jetzt noch ein paar Tipps zum Haarlicht wünschen.
voll hammer !! gut zu verstehen
Sehr gut und verstaendlich erklaert!
Etwas besseres habe ich im www noch nicht gefunden.
Danke fuer die Muehe!
Mirko
Ich habe heute Nachmittag mein allererstes Portraitshooting. Zwar in entspannter Atmosphäre, da ich Fotos von und für Freunde schiesse, aber gerade seinen Freunden will man ja etwas schönes präsentieren können. Diese Erläuterungen über die korrekte Ausleuchtung hilft mir sicherlich sehr viel weiter. Die genaue Beschreibung des Rembrandtlichts bietet mir einen sehr guten Ansatz für ein gelungenes Foto. Vielen Dank und weiter so !!
eine sehr gute und anschauliche Erklaerung!
Vielen lieben Dank!
Vielen Dank,
super Informationen für den Anfänger. Sehr schwehr so gute Erklärungen zu finden. Werde alles ausprobieren.
Liebe Grüße Irina
“Studioportrait für absolute Anfänger”.
sehr einfach und praktisch geschreiben,damit kommt sogar eine Blondine klar:-))
danke
Herzlichen Dank für die beiden sehr guten und liebevoll gestalteten Beiträge „Lichtführung und Blitzbelichtungsmesser“ und „Studioportrait für absolute Anfänger“.
Ich habe sehr viel Literatur, Zeitschriften und auch Webseiten studiert, aber so kurz und prägnant habe ich noch keine Informationen zum Studioeinstieg gesehen.
Am Montag und Dienstag habe ich mein erstes Studioshooting, die beiden Beiträge werde ich immer im Hinterkopf haben :-)
Hi,
Als Ergänzung der Möglichkeit zur Auslösung unter „Klick“
würde ich noch ergänzen, dass statt IR auch mit
(weggedrehten oder abgedeckten) Systemblitz oder
dem eingebauten Kamerablitz ausgelöst werden kann,
die man auf kleinste Kraft manuell einstellt.
Ich habe da auch schon von Lösungen mit
rotem Isolierband oder IR-Abdeckung gelesen.
Danke für den tollen Artikel !
lg Andreas
Super Erklärungen auf den Seiten, herzlichen Dank.
Eine Frage ist mir beim Lesen dieser Seite trotzdem aufgekommen. Die Skizze mit dem Aufhelllicht, Hauptlicht usw. passt nicht zu den Bildern auf dieser Seite. Sowohl beim Portrait neben dem Rembrandt-Bild, als auch bei der Malerin weiter unten kommt das Hauptlicht von den anderen Seite, obwohl der Körper sich so dreht wie in der Skizze. Das verwirrt.
Viele Grüße,
Attila
Herzlichen Dank für die verständlichen, übersichtlichen und praktikablen Hinweise zur Porträtfotografie! Sie helfen mir sehr beim Einrichten eines kleinen privaten Fotostudios und dem Ausprobieren in diesem Genre.
Klasse .. über den Tip mit dem Aufhellicht in der Nähe der Achse des Objetives bin ich sehr froh. das werde ich sobald als möglich testen und umsetzen. Klasse Bericht!
VG Frank
@Carsten: The flowers go to author of a Hemingway wordpress theme ;-)
@Michael: Danke – korrigiert.
PS: Heisst es nicht Rembrandtlicht (mit einem „t“ nach dem „d“) ?
…sehr klasse. Mit den Beispielen auch schön gemacht. Wir sind am Montag im Studio und werden ein paar Dinge nacharbeiten. Mal sehen wie die Resultate werden.
Grüssle
Toll erklärt, hat mir viel gebracht! Mehr davon in dieser Richtung.
L.G. Lothar
vielen dank! hat auch mir sehr geholfen licht ins dunkle zu bringen ;-)
gruss, jakob!
Hallo!
Absolut informative Seite.
Vielen Dank, dass hat mich um Längen nach vorn gebracht.
Neben den vielen wunderbar verständlichen Beiträgen: eine hervorragend übersichtliche web-Gestaltung, typografisch top, farblich superdezent, eine Wohltat für´s internet geschädigte Auge! Du weißt mit Räumen und Flächen umzugehen… ich freu mich, auf diesen blog gestoßen zu sein! Herzliche Grüße, ca
Es ist schwer eine so gut verständliche Erläuterung im Netz zu finden, die Neulingen in diesem Feld so hilfreich ist. Oft habe ich den Eindruck, das Fotografen ihr Wissen gern für sich behalten. Also vielen lieben Dank für die Darstellungen, ich werde sie bei meinen ersten Versuchen mit zusätzlicher Beleuchtung versuchen umzusetzten. Liebe Grüße, Annika
Danke!!
Für mich als Anfänger ein sehr hilfreicher Artikel!
Habe selbstverständlich alle hier beschriebenen Anfängerfehler gemacht! ;-)
Marc
Ganz klasse erklärt. Da wir vom Fotoclub jetzt auch eine Blitzanlage haben, bin ich schon länger auf der Suche nach ein paar Erklärungen über den Einsatz des Lichtes.
Deine Seiten sind ohne Frage das beste, was ich bisher gefunden habe.
Wäre wirklich super, wenn du da noch mehr von bringst.
Vielen Dank dafür.
Gruß
Thomas
Ganz hervorragend erklärt. Bitte auch mehr so eindrucksvolle Lichtsetup-Schemata wie „aufhellicht.gif“
Vielen Dank an alle!
@Kai: Ja, sobald ich wieder etwas Zeit habe :-) Ein paar Ideen habe ich bereits. Gibt es vielleicht bestimmte Themen auf die ich eingehen soll?
Vielen Dank für diese einfache, übersichtliche Erklärung. Sehr hilfreich.
Ich würde mich sehr über weitere Artikel freuen.
Gut erklärt, ohne überflüssigen Filrlefanz, kurz, verständlich, gefällt mir sehr! Werde die Seite weiterempfehlen!!!
Viele Grüße Steffen
Für mich als Anfänger neue und interessante Informationen. Sehr schöne Beschreibung. Jetzt muss ich das nur mal umsetzen.
Thomas